WEU/Europäische Rüstung

Dieser Artikel ist in der MSZ 5-1986 erschienen.

Dieser Dialog fand statt, bevor Sonderbotschafter Walters zu Konsultationen nach Europa reiste und die Alliierten wenigstens psychologisch vorbereitete." (Frankfurter Allgemeine 17.4.)

Dieser Artikel ist in der MSZ 6-1985 erschienen.

Ein Gerücht wird gepflegt: Die westeuropäischen NATO-Staaten hätten, jede Nation auf ihre Weise, gewisse Vorbehalte gegen die "Strategische Verteidigungsinitiative" (SDI) der USA. Die Quelle des Gerüchtes ist unschwer auszumachen: Sie selber, die nationalen Regierungen in Paris, London und Bonn wollen ihre Standpunkte zu dieser Frage in der Form des Grades von Vorbehalten erscheinen lassen.

Dieser Artikel ist in der MSZ 6-1987 erschienen.

Die westeuropäischen Staaten haben - so versichern sie laufend - größte Sicherheitsprobleme mit der Sowjetmacht. Von den SS 20 bis herunter zu den gepanzerten Mannschaften und wieder hinauf zu den Raketen jeglicher Reichweite: Nichts als sowjetische Überlegen-

Dieser Artikel ist in der MSZ 12-1984 erschienen.

1948, gleich nach dem Ende des 2. Weltkriegs, wurde der "Brüsseler Pakt" abgeschlossen, ein militärisches Bündnis mit "automatischer Beistandspflicht", das unter Federführung der beiden westeuropäischen Siegermächte, Frankreich und Großbritannien, entstand.

Dieser Artikel ist in der MSZ 3-1983 erschienen.

Großbritannien und Frankreich leisten sich eine für ihre Verhältnisse enorme atomare Rüstung - und doch handelt es sich dabei um Größen, die in den USA allenfalls Gegenstand des demokratischen Hin und Her zwischen Präsident und Kongreß würde. Noch der freezigste US-Abgeordnete würde bei einem solchen Budget um die "Sicherheit der USA" bangen.