Der Vergleich, den Senghaas und Co. anstellen, wenn sie an den Drittweltstaaten eine im Verhältnis zu den imperialistischen Staaten fehlende Entwicklung konstatieren, fällt vom Standpunkt der bemitleideten "Länder" auch ganz anders aus: Sie finden, daß sich ihre Staatsmacht im Verhältnis zu denen, die auf der Welt etwas zu sagen haben, ziemlich ärmlich ausnimmt und konkurrieren konsequent ums Wohlwollen der imperialistischen Staaten, weil einzig die ihnen die Mittel verschaffen können, - weitergehende Geschäfte, ein universell verwendbares Geld und Waffen - mit denen ein "unterentwickelter "Souverän" seine Machtentfaltung verbessern kann,