So beginnt ein "Time"-Kommentar, der anläßlich des Führungswechsels im Kreml ein "Dilemma" der Reagan-Politk gegenüber der UdSSR konstatieren will. Diese der eigenen nationalen Interessen und Macht gewisse Feindschaftserklärung, macht aus dem eigenen aggressiven Kurs kein Hehl und bemüht für die Gegnerschaft gar keine anderen Gründe mehr als das eigene Ultimatum, daß die Sowjetunion sich aus der Weltpolitik zurückzuziehen hat, sowie die Drohung, ihr dafür mit der eigenen Übermacht eben die häuslichen Probleme an den Hals zu schaffen, auf deren Anerkennung man sie verpflichten will.