USA-Moral

Dieser Artikel ist in der MSZ 6-1985 erschienen.

Systematik

Bei einer Nation, die sich für die weltweite Stiftung von Frieden und Freiheit zuständig sieht, fallen die Kriegsgedenktage mitunter zusammen. So durfte das amerikanische Volk in den letzten Wochen gleichzeitig vierzig und zehn Jahre zurückdenken, um sich die dort bereitliegenden historischen Lehren präsentieren zu lassen.

Dieser Artikel ist in der MSZ 1-1987 erschienen.

Systematik

Ein Professor der Politischen Wissenschaft wählt den feinsinnigen Umweg über die tröstliche Zerbrechlichkeit der Macht:
"Es gibt in diesem globalen Theater, in dem eine Weltmacht ihren Erzfeind mit Waffen ausstattet, einen einzigen Aspekt, der den Beobachter tröstlich stimmt.

Dieser Artikel ist in der MSZ 1-1983 erschienen.

Systematik

Kürzlich an einem Herbsttag im Jahre 1982 marschierten 100.000 ehemalige Vietnamsoldaten durch Washington, veranstalteten ihre eigene Siegesparade und spendeten sich aus gesammeltem Geld ein Vietnam-Krieger-Denkmal. 7 Jahre nach Beendigung des Vietnamkriegs, so hieß es, fühlten sie sich endlich wieder zu Hause:

Dieser Artikel ist in der MSZ 3-1983 erschienen.

Systematik

Die USA: "Ich glaube, daß wir zum Leuchtfeuer der Hoffnung für die ganze Menschheit vorherbestimmt sind. Mit Gottes Hilfe werden wir das Werk vollbrinpen."

Dieser Artikel ist in der MSZ 1-1982 erschienen.

Systematik

Ein Gericht in Little Rock im amerikanischen Bundesstaat Arkansas hat ein von ultrakonservativen Religionsgruppen durchgesetztes Schöpfungsgesetz für verfassungswidrig erklärt. In der Begründung hieß es, das Gesetz verstoße gegen das verfassungsrechtliche Verbot, religiöse Lehrmeinungen an staatlichen Schulen zu verbreiten.

Dieser Artikel ist in der MSZ 6-1982 erschienen.

Systematik

So beginnt ein "Time"-Kommentar, der anläßlich des Führungswechsels im Kreml ein "Dilemma" der Reagan-Politk gegenüber der UdSSR konstatieren will. Diese der eigenen nationalen Interessen und Macht gewisse Feindschaftserklärung, macht aus dem eigenen aggressiven Kurs kein Hehl und bemüht für die Gegnerschaft gar keine anderen Gründe mehr als das eigene Ultimatum, daß die Sowjetunion sich aus der Weltpolitik zurückzuziehen hat, sowie die Drohung, ihr dafür mit der eigenen Übermacht eben die häuslichen Probleme an den Hals zu schaffen, auf deren Anerkennung man sie verpflichten will.