Das verrückte revisionntische Dogma, daß alles, was ein Linker tut, kann und will, Ausdruck bestimmter gesellschaftlicher Bedingungen, politischer Entwicklungen und Resultat des Kräfteverhältnnses sei, hat sich bei fast der gesamten (ehemaligen) westdeutschen Linken insofern bewahrheitet, als diese längst dazu übergegangen ist, sich mit konstruktiven Vorschlägen am Arsch der Bourgeoisie einzurichten und als das bessere gute Gewissen des Kräfteverhältnisses, das unbestreitbar gilt, vor der offiziellen Politik ihren unschuldigen Diener zu machen.
Beim KBW wird noch von Revolution geredet, ohne das ‚Re‘ gleich durch ein ‚E‘ zu ersetzen oder die angestrebte Umwälzung sofort ins Innere des Menschen zu verlegen, der angesichts der drohenden "Menschheitskatastrophe" "umdenken" müsse.