Daß der Computer eine ziemlich atemberaubende Karriere als Geschäftsmittel gemacht hat und noch immer macht, ist eine Sache. Daß er gleichermaßen Karriere macht als Ideologieproduzent oder richtiger: Berufungsinstanz einer Ideologie, ist eine andere Sache, die eben wenig zu tun hat mit seinen technischen Qualitäten, aber sehr viel mit der Sorte falschen Nachdenkens und Urteilens, die der Gesellschaft, der er dient, nicht minder notwendig ist als der Gebrauch natur- und ingenieurwissenschaftlicher Einsichten.