Das Schöne an Flüchtlingen ist, daß es sie wie Sand am Meer gibt. Schließlich sorgt die Verbreitung der Kultur auf dem Erdball, die noch jeden Landstrich mit respektablen Staatswesen versehen hat, dafür, daß diese in Ausübung ihres Berufs immer wieder einmal den in ihrem Machtbereich Ansässigen die Existenzbedingungen dermaßen verderben, daß die Heimatliebe durch das Begehren wegzukommen, egal wohin, abgelöst wird.