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Dieser Artikel ist in der MSZ 11-1986 erschienen.

Systematik

Korrespondenz
"Nationen nicht als rundweg reaktionär kritisieren"

Heute einmal ein paar Zeilen aus dem schönen sozialistischen Albanien.... Daß es zumindestens ein Fehler ist, sich... der geistigen, theoretischen und ideologischen Auseinandersetzung zu entziehen, ist einem mittlerweile durch den traurigen Niedergang der ML-Bewegung der BRD - meiner "politischen Heimat" - bewußt geworden. ...

Immerhin hat mich die Lektüre der MSZ dazu gebracht, die kompromißlose Ablehnung der bürgerlich-demokratischen Republiken, nicht zuletzt unserer schönen BRD, erstmals als etwas unbedingt Positives an Ihrem publizistischen Wirken anzuerkennen; es führt wohl kein Weg daran vorbei, die dauernde Berufung der Demokraten auf die Errungenschaften "ihrer" Demokratie endlich einmal ernstzunehmen, anstatt mit ihnen darum zu rangeln, wer auf besseren demokratischen Grundlagen steht. Und doch - und da liegt mein erster Widerspruch! - betrachte ich mich als Kommunist auch als Demokrat, allerdings als einer, der mit Ihnen zumindest insoweit zusammengeht, daß er diese Demokratie der BRD etc. ablehnt - zugunsten einer (und ab hier sicher wieder im Widerspruch zu Ihnen) einer "staatlichen Alternative", die Sie, wie ich MSZ (7/8 1986, S. 14 (Kasten)) entnehme, ja wohl ablehnen.

Dabei fühle ich mich sogar vom alten Marx unterstützt, der in der Pariser Kommune, wenn ich recht orientiert bin, die "endlich gefundene Form" der Herrschaft der Arbeiterklasse, der Diktatur des Proletariats sah, also doch wohl einer staatlichen Alternative zu der 1871 knapp dem Tod entronnenen bürgerlichen Herrschaft in Frankreich! Ich würde zu diesem Problem (Diktatur des Proletariats als Staat) gerne einmal bei Gelegenheit näheres von Ihnen erfahren, halte dies auch für die revolutionäre Politik in der BRD für recht wichtig!

Desgleichen wäre ich gespannt auf Ihre Meinung zum folgenden Problembereich. Aus Ihrer ablehnenden Haltung zur Nation und zum Nationalismus machen Sie keinen Hehl. Doch begehen Sie nicht einen idealistischen Fehler, wenn Sie aus Ihrer Sicht der Nation als "Zwangsgemeinschaft" sie einzig und allein als ideologischen Schein zur Vernebelung der Tatsache sehen, daß da Staaten ihr"Volk" zusammenzwingen? Hört eine Nation mit dem Bestehen eines Staates auf? Gibt es die Nationen nicht als historische Kräfte? Gab es keine Nationen, die es schafften, sich aus vorhandenen Staatsgebilden herauszukämpfen und eigene Staaten zu bilden? (Ich lebe zur Zeit in dem Staat einer solchen Nation, und hier herrscht ein kräftiger Patriotismus, der - allen gegenteiligen Beteuerungen jugoslawischer Stellen zum Trotz - auf das albanisch sprechende Kosovo keinen staatlichen Anspruch erhebt!) Westdeutschland genießt hier unverdient hohes Ansehen (vor allem der elende Fußball!), geht es aber um den unzweifelhaft imperialistischen Charakter Westdeutschlands, dann bin für die Albaner unzweifelhaft ich in erster Linie zuständig dafür, dem abzuhelfen - kraft meiner unfreiwilligen Zugehörigkeit zur entsprechenden Nation. Den Imperialismus Westdeutschlands zu beseitigen, fällt doch praktisch (im wörtlichen Sinne!) den Westdeutschen zu, das muß doch aber auch theoretisch anerkannt werden, wenn man nicht anderen Staaten theoretisch Rüstzeug und Vorwand zur Expansion liefern will. Der Form nach sind noch alle Revolutionen national, das heißt, sie spielen sich im allgemeinen im Rahmen vorhandener Nationalstaaten ab und setzen zunächst an deren Stelle ein anderes Staatsgebilde, das im allgemeinen weitgehend dasselbe "Inventar an Menschen" umfaßt wie sein revolutionär beseitigter Vorgänger. Kritisieren wir am Imperialismus nur die Ausbeutung und nicht auch die nationale Unterdrückung?! Sind wir gegen ein Selbstbestimmungsrecht der Nationen?

Meine Position dazu umreiße ich wie folgt: Nationen gab und gibt es. Die Albaner z.B. haben jahrhundertelang um die eigene Sprache, Kultur, Ökonomie, schließlich den eigenen Staat gekämpft und das zu Recht, wie mir scheint, denn erst die Verwirklichung dieses Ziels hat dem hiesigen Landstrich Fortschritt, bescheidenen Wohlstand etc. gebracht. Solange man dem albanischen Volk nationale Rechte verweigerte, ja, selbst da noch, als man diese schon formal anerkannte und einen feudalbürgerlichen Staat duldete, war es rein gar nichts mit Fortschritt in hiesigen Gefilden! Es widerlegt in der Tat in ironischer Weise den bürgerlichen Nationalismus, daß hierzulande erst die Krüppelbourgeoisie davongejagt bzw. beseitigt werden mußte, um einen Nationalstaat zu gründen, der unabhängig ist. Kommen wir zurück zur Heimat! Ein so prächtig entwikkelter Imperialismus wie der in der BRD, der sich überall auf der Welt bedienen kann, wobei ihm fast nur die Konkurrenten Schranken setzen, führt offensichtlich zur Zersetzung der Nation, aus der heraus er hervorwuchs! Er ist tatsächlich nur noch zum Schein ein Nationalstaat, beutet er doch tatsächlich Angehörige aller Herren Länder aus und sogar im eigenen Staatsterritorium ein buntes Völkergemisch. Doch weder verlange ich von den in der BRD schuftenden Türken, Spaniern, Kurden, Jugoslawen etc., ihre Nationalität abzulegen (will ich als deutscher meinem türkischen Kollegen etwas zumuten, was für den gemeinsamen Kampf uninteressant ist?), noch hindert mich die ungebrochene Nationalität der anderen, für volle Staatsbürgerrechte für sie einzutreten, damit sie wenigstens gleiche Rechte im Kampf haben wie ich und nicht noch gegenüber mir als deutschem benachteiligt sind. Wo sie sonst noch Staatsbürger sein wollen, ist mir schnurz.

Ich verstehe mich als Internationalisten, aber dieser Begriff wäre sinnlos, wenn er nicht besagte, daß wir Nationen eben noch nicht ignorieren können, bzw. noch nicht als rundweg reaktionär kritisieren können. Es ist für mich eine Sache, den Nationalismus der BRD abzulehnen, aber eine andere, andere Nationen zu achten.

Abschließend möchte ich Sie noch darauf weisen, daß Sie in ihrem Blatt einen zum Teil unerträglich arroganten Stil pflegen, der sich in Formulierungen äußert, die Publikumsbeschimpfung gleichkommen. (Manchmal!) Das tut ja wohl nicht not; Polemik braucht den Gegner nicht für saudumm oder ähnliches zu erklären, um scharf zu sein. Sie schreiben in MSZ 7/8 86 auf Seite 21: "Für die Organisation eines irgendwie erfolgversprechenden Kampfes... führt kein Weg an den Arbeitern vorbei, die die Nation braucht. Das ist kein Weg neben verschiedenen anderen..., den man auch beschreiten könnte oder sollte... Ausgerechnet (? warum z.B. "ausgerechnet"? das z.B. ist Arroganz) diese Klasse davon zu überzeugen, daß das Mitmachen... sich für sie nicht lohnt, ist das einzige Mittel, den Machthabern ihre Tour zu vermasseln und überhaupt irgend etwas zu verhindern." Schön und gut soweit. Aber wenn Sie das ernst meinen, sollten Sie vom hohen Roß herunter. Wie stehen Sie eigentlich zur Frage "Partei der Arbeiterklasse"? Denn auf läuft meine letzte Anmerkung für mich aus.

N.C., z.Zt. Tirana

Wieder einmal: Gegen den linken Idealismus der Volksgemeinschaft

Sie können die BRD so wenig leiden, daß Sie sich Ihre "politische Heimat" in der "ML-Bewegung" gesucht haben. Sie sind sogar zu dem Schluß gelangt, daß man als Kommunist die Demokratie zu kritisieren und nicht den Versuch zu machen hat, den Demokraten ihre Ideale zu klauen. Das teilen Sie uns mit, nur um uns Ihren Zweifel nahezubringen, ob wir mit unserer Kritik an Staat und Nation nicht doch ein bißchen zu radikal verfahren. Darf man denn einfach alles verwerfen, was sich den - außer durch uns von niemandem bestrittenen - Ehrentitel "national" zugelegt hat? Ist unter diesem Etikett nicht doch auch manches Fortschrittliche entstanden - und sei es bloß in Albanien? Muß dieser Gesichtspunkt nicht auch beim Revoluzzen beachtet werden? Braucht man nicht hinterher etwas Ähnliches?

Das sind schon sehr verkehrte Sorgen; nicht bloß deshalb, weil sie die westdeutsche ML-Bewegung viel ausgiebiger beschäftigt haben als eine solide Kritik a den einzigen Nationen und Nationalismen, die es wirklich gibt.

Sie wissen doch selber gut genug, daß das Beharren auf einem nationalen Standpunkt alles andere als eine Methode ist, um eine "Diktatur des Proletariats" im Sinne vom "alten Marx" herbeizuführen. Leute, die sich um ihre Nationalität sorgen und um die Perspektiven "ihres" Staatswesens, haben eben damit zu tun, genug übrigens, und haben ein für allemal nichts mit kommunistischer Agitation im Sinn, die die Lohnarbeiter gegen das Lohnsystem urid dessen staatliche Betreuung und Ausnutzung aufbringen will. Das gilt auch für Bewegungen, die ihren nationalen Erweckungsdrang "Sozialismus" taufen: Der Idealismus der Volksgemeinschaft, der so ausgedrückt wird, ist auch dann, wenn er die Massen ergreift, etwas gründlich anderes als der Kampf um eine Planwirtschaft, die sich um den Materialismus der Leute kümmert und und sonst gar nichts. Zu einem solchen Kampf führt kein anderer Weg, als daß genügend Lohnarbeiter ihn wollen und zweckmäßig organisieren; vor allem ist alles, was national sein will, nie und nimmer ein leichterer Umweg zu diesem Ziel, sondern ein Weg woandershin - bestenfalls noch zu so etwas wie "albanischen Verhältnissen", die Sie doch wohl aum für eine Ehrenrettung der nationalen Staatsgewalt -ausgeben wollen.

Warum lassen Sie es nicht dabei: Warum die Betonung, daß revolutionäre Kämpfe sich "im Rahmen vorhandener Nationalstaaten" abspielen, was wir nie geleugnet haben und in unserer Agitation schon gar nicht "ignorieren". Daß der Klassenkampf gegen eine nationale Staatsgewalt geführt werden muß, liegt an dieser, nicht am Klassenkampf. Aber Sie machen aus dieser Banalität gleich etwas ganz anderes: Gemeinsam mit Ihren albanischen Kollegen ziehen Sie den Fehlschluß von der Zugehörigkeit zu einem Staat auf eine Zuständigkeit für die dort zu. bewerkstelligende Revolution. Ausgerrechnet der Revolutionär soll "seinem" Volk moralisch verbunden, soll für die Perspektiven "seines" Staates verantwortlich sein? Nein Danke! Das ist ein Moralismus der Volksgemeinschaft, der mehr mit Schicksalsgedanken zu tun hat als mit dem verständigen Materianismus, der für einen richtigen Kommunismus unerläßlich ist und völlig ausreicht.

Einen Pluspunkt erteilen Sie dem Nationalismus mit dem Hinweis, daß er schon mal aus der Defensive angetreten ist und mit seinen "Befreiungskämpfen" die Kreise des Imperialismus gestört habe. Aber - einmal davon abgesehen, daß noch allemal Berechnungen der höheren weltpolitischen Art aus aufstrebenden Nationalisten überhaupt erst effektive Kämpfer gemacht haben; und auch davon abgesehen, daß der Nationalismus sich heute in Wirklichkeit hauptsächlich als Ehrentitel für amerikanisch inspirierte und finanzierte Konterrevolutionen bewährt -: Gibt es Ihnen nicht zu denken, daß es bislang noch so gut wie jede erfolgreiche Nationalbewegung geschafft hat, sich im imperialistischen Weltordnungssystem ihren anerkannten Listenplatz zu erobern?!

Die Weltherrschafts-Probleme, die aufstrebende Nationen aufwerfen, gehören zum imperialistischen Alltagsgeschäft; anti-imperialistisch sind sie nicht - oder allenfalls so, wie auch der nationale Egoismus der BRD den großen amerikanischen Bruder dauernd ärgert. Ausgerechnet solchen besonders erfolgreichen Nationalstaaten sprechen Sie andererseits einen echt nationalen Charakter b - mit einem Argument aus der Mottenkiste völkischer Reinheits-Ideologien! Oder wo haben Sie die Vorstellung her, der praktische Kosmopolitismus des Kapitals und einer modernen Wirtschaftspolitik widerspräche dem Egoismus und der patriotischen Selbstbeweihräucherung nationaler Staatsgewalt - ? Ihr Bemühen, das Eigenschaftswort "national" unbedingt als Kompliment zu verstehen und zu retten, treibt dajedenfalls eine wunderliche Blüte.

Beim Gedanken an die organisierte Gewalt, die wohl nötig sein wird, um ein planvolles Wirtschaften im Interesse der Leute durchzusetzen, fällt Ihnen der nationale Staat schon wieder ein: Die "Alternative" zur bürgerlichen Klassenherrschaft soll partout wieder eine "staatliche" sein. Wie denn das? Mit ein Staat hat diese Gewalt schon insofern nichts zu schaffen, als sie bloß für den genannten Zweck da ist und nicht als eigenes, auf Dauer erpichtes "Subjekt" die Benützung des Volkes organisiert. Und die Fiktion einer geschichtlichen Mission dieses mit seinen Untertanen in eins gedachten "Subjekts", einer irgendwie bewahrenswerten Nationalität, hat in der "Diktatur des Proletariats" erst recht nichts zu suchen; die ist auf eine solche gemütvolle Heuchelei nämlich nicht nur nicht angewiesen, sondern hat geradezu ihre negative Erziehungsaufgabe u.a. darin, sogar noch den Gebildeten diesen harten Kern des staatsbürgerlichen Irrationalismus auszutreiben.

Ist das nicht klar genug? Was liegt Ihnen an der Auffassung, so etwas wie ein alternativer Staat müßte doch wieder herauskommen?

Aus allen Ihren Einwänden und Problemstellungen spricht das sehr verkehrte Anliegen, es sich als Linker mit dem Nationalismus nicht zu verderben. In Ihrer höflichen Ausdrucksweise "Wir können Nationen eben noch nicht als rundweg reaktionär kritisieren." Warum nicht? Wenn sie doch, als staatliche Zwangsorganisation wie. als deren historisch-völkischer Rechtstitel genommen, die politischen Gegner des Kommunismus sind?! Und warum, vor allem, noch nicht? Soll man mit der Kritik warten, bis sie nicht mehr nötig ist, weil die guten Staatsbürger selbst darauf gekommen sind?! "Andere Nationen" seien "zu achten". Wem wollen Sie und dürfen wir denn nicht zu nahe treten? Den Regierungen vielleicht; die ihre Untertanen zwecks nationaler Ehre als Volk antreten lassen? Den angetretenen Bürgern, die sich im Namen der Nation ihre Dienstpflicht als ehrenvolles Anliegen zurechtlegen? Das ist in jedem Land genauso brutal, vom Standpunkt der Betroffenen aus so verkehrt, moralisch gesprochen so verächtlich - und allenfalls nicht so erfolgreich wie im Fall der BRD. (Und wenn die albanische Führung auch so mit ihren Leuten verfährt und ihnen nichts besseres als nationalen Quark fürs Mitmachen zu bieten hat, dann vertritt sie zwar allemal noch andere Zwecke als die bundesdeutsche, aber revolutionäre "Achtung" verdient sie dafür ganz bestimmt nicht.)

Was Sie da als Problem wälzen und uns nahelegen, ist Anbiederei: Das "Anknüpfen" ausgerechnet an den gewohnten politischen Machtverhältnissen und ideologischen Einbildungen - an Staat und Nation -, von denen kommunistische Agitation ihre Adressaten abbringen will. Sie führen in Ihrem Brief auch die unredliche Rechtfertigung dieser verkehrten linken "Taktik" vor: das jongleurhafte Gleichsetzen von "zur Kenntnis nehmen" und "respektieren", von kompromißloser Kritik und "ignorieren". Sehr folgerichtig kann der Angriff auf unseren "Stil" nicht ausbleiben, der gar keiner auf unseren Stil, sondern auf unsere Absicht ist, oppositionelle Gegensätze aufzumachen, auch gegen liebgewordene, populäre Untertänigkeiten. Da kommt Ihnen sogar ein "ausgerechnet" arrogant vor, das - ausgerechnet! - das entscheidende Gewicht der Arbeiterklasse als Machtbasis kapitalistisch-demokratischer Herrschaft und damit als einzig in Frage kommendes Subjekt einer kommunistischen Revotion betont; freilich auch den ärgerlichen Zustand, daß die Mitglieder dieser Klasse sich so sehr als Machtbasis und so gar nicht als Problem für ihre Herrschaft betätigen. Das wollen wir ändern. Deswegen entdecken Sie bei uns kein achtungsvolles Schulterklopfen.

Was Sie da vermissen, hat Ihre "politische Heimat" in der Tat ausgiebig gepflegt. Nicht zuletzt an diesem Fehler ist die westdeutsche ML-Bewegung auch zugrundegegangen, ähnlich wie der offizielle Revisionismus. Denn so helle sind demokratisch erzogene Zeitgenossen allemal, da sie in der Anbiederei die Heuchelei, im Schulterklopfen die verleugnete Absicht merken. So etwas honoriert ein Staatsbürger allerdings nur den Politikern, denen er sowieso wirklich zu gehorchen hat und deren Macht er akzeptiert: Anbiederei der Mächtigen läßt der "kleine Mann" sich gern gefallen und belohnt sie mit Wahlstimmen; Anbiederei von unten aber noch lange nicht. Anders gesagt: Die "Parteien der Arbeiterklasse" sind zur Zeit CDU/CSU und SPD. Damit Kommunisten dazu werden, müssen sie sich nicht den Wählern anpassen, sondern alles tun, um die Arbeiter auf verbotene Gedanken zu bringen.

MSZ-Redaktion