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Ein Streifzug durch die Bestsellerliste
SCHUNDLITERATUR FÜR GEBILDETE
Zum Fest der Liebe bietet die MSZ eine kurze Marktübersicht der bestverkauften Bücher Ende '85. Natürlich können wir niemand die Entscheidung abnehmen, ob er mit den besprochenen Werken lieber die Verwandtschaft ärgern oder daran selbst sein Vergnügen finden soll. Er sollte jedoch immerhin wissen, wofür er am Ende auch noch gutes Geld ausgibt.
Wenn die Quints das Parfüm der Frauen in die Brandung hauen, sieht man im Dunkeln keine Flußlandschaft mehr
Zunächst also die Hitparade der Belletristik. Darunter sind nicht etwa Bücher zu uerstehen, die besonders schön zu lesen wären; es handelt sich vielmehr um schriftstellerische Produkte, bei denen die blödsinnige Botschaft dadurch vollends ungenießbar wird, daß sie von ihren Verkündern als Produkt ihrer recht eitlen Einbildungskraft vorgetragen wird.
Vollkommen zu Recht steht daher
Böll: Frauen vor Flußlandschaft
an erster Stelle dieses Genres. Der literarische Tote des Jahres hat es nämlich nicht nur geschafft, einen der sattsam bekannten Blicke "hinter die Kulissen" des politischen Bonn zu werfen: Dort treiben natürlich nicht souveräne Inhaber der Regierungsgewalt ihr Unwesen wie sie sich selbst gerne sehen würden -, sondern Menschen und vor allem Männer, die ohne ihre Frauen ihr "bleiernes Dasein" zwischen Intrigen und Affären kaum ertragen könnten. Böll ist es darüber hinaus aber sogar gelungen, die Herrschaft des Zwischenmenschlichen und der hohlen Beziehungen in der ewigen Provinzhauptstadt auch noch in eine passende Romanform zu packen - wozu ist er denn Nobelpreisträger geworden? Also erfährt man über die dramatis personae kaum mehr als Körpergröße und Aussehen, und die ganze Handlung besteht in endlosen Dialogen, die sich im wesentlichen wiederholen. Genial, wie sich so die Öde des Stoffs in der Langeweile der Form widerspiegelt!
Nicht zu vergessen endlich die ungebrochene Ironie des Autors, mit der gleich im ersten Satz außer dem "unschuldigen" Ort des Geschehens alles übrige ausdrücklich für fiktiv erklärt wird, damit man es ja für glaubwürdig hält.
Fazit: Politik einmal nicht aus der Perspektive des Kammerdieners, sondern eines schwer durchblickenden noch dazu.
Brückner: Die Quints
dagegen ist eine Familiensaga, dritte Folge, wie sie auch im Fernsehen ihre Liebhaber hat. Den Umstand, daß sie von den 'lesenden Ständen' für anspruchsvoll genug gehalten wird, um auf dem zweiten Platz der Sellerliste zu erscheinen, hat sie allerdings weniger dem üblichen Personal von "Aussteigern, Umsteigern, Einsteigern" zu verdanken als der Tatsache, daß allen Beteiligten in regelmäßigen Abständen erstens "Deutschland" und zweitens die verlorene "Heimat jenseits von Oder und Neiße" im Kopf herumspukt. Äußerst glaubhaft und spannend also, daß ein Lyriker mit pommerscher Abstammung eines Tages mitten im schwedischen Wald beschließt, sich in die deutsche Politik zu begeben; bei sizilianischer Herkunft erschiene das ja nur bizarr. Wie bei deutschen Menschen nicht anders zu erwarten, geht es außerdem allen - werden sie es schaffen? - nur um "das Rechte".
Um Unrechtes, genauer gesagt um Verbrechen geht es laut Bauernfängerei des Verlages bei
Süskind: Das Parfum,
so daß womöglich dieses Werk von manchen in der Erwartung gekauft wird, es handle sich um einen Krimi. Hier sei zur Vorsicht geraten, da sonst DM 29,80 beim Teufel sind. Es bedarf schon eines typisch intellektuellen Sinns fürs garantiert Außergewöhnliche, um über der außergewöhnlichen Figur des Helden (ihm fehlt bei der Geburt jeder Körpergeruch, so daß er seinerseits mit Leidenschaft an allem herumschnüffelt, was ihm in die Finger kommt), seiner außergewöhnlichen Umgebung (Paris anno dunnemal, es stinkt und stinkt und stinkt - und das seitenweise!), seinem außergewöhnlichen Motiv (er sinnt auf ein Parfüm, das ihm Beliebtheit und Macht über andere Menschen verleiht) und seiner außergewöhnlichen Vorgehensweise (er destilliert sein Duftwässerchen aus einer Art Leichenfett frisch gemordeter Fräuleins), nicht enttäuscht zu sein. Enttäuscht darüber, daß außer der Schilderung dieser Ausgefallenheiten eigentlich gar nichts weiter passiert in dem Büchlein. Pardon: Natürlich ist auch das Ende des Helden außergewöhnlich - wen's interessiert, der kann es in jeder Buchhandlung auf den zwei letzten Seiten des Werks nachschlagen.
So originell wie Süskind, so ironisch wie Böll und so heimatverbunden wie Brückner ist auch
Walser: Die Brandung,
weshalb dieses Buch gar nicht daneben liegen kann. Deutscher Schulmeister mit Idealen sinnenfroher Jugendlichkeit, sublimer Wissenschaft und deutschen Wesens will der "Lebenskrise" und der "heimatlichen Enge" durch eine Gastprofessur in Kalifornien entfliehen, wo er auch nur entdeckt, daß die Girls scharf, die Wissenschaftler Schwächlinge und die deutschen Bekannten Kraftmeier bzw. innen hohl sind. Solchermaßen befriedigt, kehrt er in die "nicht nur meteorologisch" - sonnenarme Heimat zurück und sucht ein gutes Gespräch mit seiner Frau, weil es so auch geht. Schon möglich, daß das Innenleben älterer Bildungsbürger, denen wahrscheinlich nichts wichtiger ist, ungefähr so kompliziert doof ausschaut. Besser als die umwerfende Sprachgewalt Walsers über die USA: "Die Hitze, die Tankstellen, die Farbigen... und das Licht, dieses, wie Sabine sagt auszeichnende Licht." - hat uns allerdings die Buchhandelswerbung eines "erotischen Waterloo" gefallen, das in diesem Buch "in seiner Banalität um so wuchtiger und irreversibler ausfällt". Whow!
Über
Simmel: Die im Dunkeln sieht man nicht
mehr als das Thema und die Art, wie es der Autor im Vorspann anzupacken verspricht, anzuführen, ist nicht nötig. Also: Haben Amerika und die Sowjetunion wirklich schon 1943 die Welt zwischen sich aufgeteilt? Diese jeden deutschen Nationalisten, der den "Supermächten" ebensoviel mißgönnt wie er dem eigenen Vaterland an Macht zubilligen möchte, gerade heute brennend interessierende Frage hat Simmel zu einer Dokumentenjagd-Kolportage-Spionagehandlung ausgewalzt, der er zweierlei vorherschickt. Erstens: "Dies ist ein Roman." Das verbürgt Authentizität. Zweitens: "Hinter vorgeblich edlen Absichten muß man immer die niedrigsten Beweggründe vermuten." Die moralische Herabsetzung der Politik ist schließlich noch immer der beste Weg, sie (bzw. sich) an ihre eigentlich edleren Aufgaben zu erinnern. Alles klar also. Simmel hat mal wieder den "richtigen Riecher" gehabt, auf den er so stolz ist!
Wenn ein nutzloser Amerikaner in Pommern Karriere macht, indem er erwachsen wird, pflanzt er ein Apfelbäumchen und amüsiert sich zu Tode.
Wem die literarische "Form" weniger wichtig ist, für den gibt es Sachbücher. Die heißen so weil sie ganz ähnliche Probleme, wie sie Dichter unter Aufbietung individuellster Kompliationen (über den Umweg erfundener Schicksale etc.) zur Sprache bringen, mit dem Anschein besonders gründlichen Nachdenkens über eine "Sache" herbeten. Wobei sie alleweil bemüht sind, ja nicht zu theoretisch daherzukommen, damit die belehrende Absicht auch deutlich wird.
Kein Wunder a!so, daß uns auf Platz 6 der Liste mit
Krockow: Die Reise nach Pommern
schon wieder der Landstrich begegnet, an dessen Trennung vom deutschen Mutterland nicht nur Frau Christine Brückner nebst ihren Quints, sondern das ganze akademische Proletariat furchtbar leidet. Diesmal wird uns eine "verschwiegene Heimat" mit schreiendem Doppelsinn vorgestellt - einerseits gibt es hinter Stettin manch verschwiegenes Örtchen, das einen Großstadt-Grafen (West) gar heimelig berührt, andererseits ist es eben deswegen eine Schande, wie allzusehr (kleine Lüge am Rande) dieses urdeutsche Ländchen bei uns geschichtslosen Kleindeutschen verschwiegen wird. Und damit das nicht so bleibt, haben wir ja unsere Brückners, Graf Krockows, Gräfin Dönhoffs und wie die Junkersprößlinge bzw. -fans alle heißen...
Wer sich mit Böll von der Aufgeblasenheit Bonner Politiker überzeugen konnte, kann sich bei
Iacocca: Eine amerikanische Karriere
das passende Gegenbild kraftstrotzender, hundsraffinierter amerikanischer Manager abholen. Das Buch auch noch zu lesen, erscheint allerdings fast luxuriös, weil hier der Mann mit seiner bereits zeitungsnotorischen Karriere ohnehin die einzige "Sache" ist, um die es geht: Wie ich den alten Henry Ford einmal kalt ablaufen ließ und dann Chrysler wieder in die Gewinnzone boxte, von mir, Lee Iacocca, selbst erzählt! Den Dallas-Denver-Unsinn von wegen "Männer machen Millionen", als ob Geld vorwiegend durch eigene Gerissenheit zum Profit geborener Persönlichkeiten und nicht eher durch die Arbeit anderer mehr würde, muß man so selbstgefälligen Lebensbeichten zwar schon vorher glauben, aber wenn der Mann sich mit seinem Erfolg dafür verbürgt, dann wird der wohl ein Argument sein.
Der Neid auf solche Kerle, die Bewunderung verdienen, läßt aufstrebenden Jungakademikern die eigene Lage besonders unwürdig erscheinen. Das sagen sie bloß nicht einfach so, sondern tüfteln wie Walser für seine Generation auch für sich eine fulminante "Lebenskrise" aus, damit aus ihrer Laufbahn auch mindestens so etwas wie ein ewiger "Lernprozeß" wird. Bei
Heinzen, Koch: Von der Nutzlosigkeit, erwachsen zu werden
können sie dann kopfnickend nachlesen, welcher bewegte Lebenshintergrund einen taxifahrenden Junglehrer - der nichts geworden ist - von einem gewöhnlichen Taxifahrer unterscheidet. Seit der Kindheit immer zwischen Anpassung und Widerstand hin und her geschwankt; als es ging, auch einmal SPD gewählt, um den christlichen Papi zu ärgern; bei Vietnamdemos mitgelatscht, weil sich das irgendwann in Studentenkreisen so gehörte - freilich "ohne ein Transparent zu halten", weil man auch damals schon den Vietcong von "den Menschen" und "dem Frieden" dort drunten unterscheiden konnte; wie auf Bestellung bei der (Nach-)Rüstungskampagne der Regierung von der "Nuklearose" befallen worden, trotzdem nicht so richtig an die "Kriegsgefahr" geglaubt; beim "modernen Deutschland" "mitmachen" gewollt, irgendwann aber registriert, daß "die, die immer kämpfen wollten,... plötzlich so unmodern wie beige Cordhosen" waren. Was belegt diese liebevoll selbstkritisch gemeinte Bestandsaufnahme einer ungemein zwiespältigen Studentengeneration? Etwa die Beliebigkeit, mit der sich die Buchautoren in Gestalt ihres fiktiven Erzählers ihren immer nur an einer guten Meinung über Gott und die Welt interessierten Reim auf wechselnde politische Anforderungen gemacht haben? Von wegen! Daß ausgerechnet ein so reflektierendes und fürs allgemeine Beste - manchmal auch etwas zu wenig - engagiertes Bürschchen wie der Held des Werks dann doch kein Lehrer wird, ist schon wieder für einen Reim gut: Nun will er sich aber endgültig "nicht mehr vereinnahmen" lassen - dieses einem verlogenen Selbstbild (als ob man einen so treudoofen Jungdemokraten jemals hätte vereinnahmen müssen) entgegengebrachte Ätsch! soll selbstverständlich "Opposition" sein. Wie gesagt: Einfach s o Taxifahren, sich vielleicht um einen besseren Job bemühen und außerdem der Nation kritisch gegenüberstehen oder eben nicht, das kommt für einen Studierten nicht in Frage; da muß seine Situation schon mindestens ein Spiegelbild der ganzen "Gesellschaft", und das, was er so treibt, nichts Geringeres sein als eine wohldurchdachte Reaktion darauf.
Da die viel zu geringe Schätzung, die der Staat - nach ihrer Meinung - seiner Elite entgegenbringt, gewiß auch mit einem Verfall der Maßstäbe zu tun haben muß, die diese Elite über alles schätzt, bietet sich auch stets Gelegenheit für die groß angelegten Entwürfe. So hat ein Ami-Professor, nämlich
Postmann: Wir amüsieren uns zu Tode
doch glatt entdeckt, daß "wir" zwar von Orwells 1984-Vision verschont wurden (im Gegensatz zu anderen, nicht näher genannten Weltgegenden, die unter einem totalitären Terror der Staatsmacht zu leiden haben), dafür aber Gefahr laufen, wie in Huxleys "Schöner Neuer Welt" klammheimlich entmündigt zu werden. Dies hängt damit zusammen, daß nicht mehr, wie im 19. und zu Anfang des 20. Jahrhunderts, die tägliche Zeitungslektüre die Meinungsbildung bestimmt und zu "Erörterungen" anregt, anhand derer man auch praktische Schlüsse ziehen kann. Statt dessen sorgt nun das Fernsehen mit seiner Flut rasch aufeinanderfolgender Bilder dafür, daß ganz allgemein die Urteilsfähigkeit abnimmt und die TV-Bilder der Realität mit dieser selbst verwechselt werden. Erschreckenderweise werden damit sogar Präsidentschaftswahlen in den USA allein (!) danach entschieden, wer bei einem Fernsehduell besser ausschaut, wofür u.a. die Nachrichtensprecher sorgen, die mit einem egalisierenden "Und jetzt..." Belangloses und Bedeutsames aneinanderreihen, bis es keiner mehr unterscheiden kann. Und das alles, ohne daß es jemand direkt beabsichtigt hätte: die reine Eigendynamik des "Show Business"!
So läßt sich das alte Intellektuellenideal von der Demokratie, wonach Regieren wie Wählen eigentlich eine Sache fundiertester Urteilsbildung sein müßte, auch in Zeiten wieder aufpäppeln, wo die gewählten Regierungen selbst mit nichts weiter als ihrer Macht werben. Man muß nur den nationalistischen Bezugspunkt, der z.B. beim wirklichen Durcheinanderwerfen von Wichtigem und Unwichtigem vorausgesetzt ist - und Mr. Postman etwa dazu bewegt, statt Reagan ausgerechnet die Unterhaltungsindustrie für die Macht im Staate zu halten -, vergessen und sich einen Manipulationsmechanismus der "Guckguck-Welt" zurechtspinnen, dem offensichtlich auch der Erfinder dieses Hokuspokus nicht erlegen ist. Aber sich selbst nicht für so blöd zu halten, wie man bei gutgemeinten Mahnungen alle andern unterstellt, das macht eben einen Mann von Geist aus.
Der Höhepunkt ist zweifellos bei den politischmoralischen Fastenpredigern erreicht, an denen in härteren Zeiteit kein Mangel besteht. Das Rennen macht z.Zt.
Ditfurth: So laßt uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen
"Es ist soweit!" meint dieser Rufer in der Wüste unter Anspielung an den nicht minder gottesfürchtigen Martinus Luther ("Und wenn ich wüßte, daß morgen die Welt unterginge, so würde ich doch heute mein Apfelbäumchen pflanzen"). Die Welt geht also demnächst unter, was Ditfurth folgenden selbsterzeugten Widersprüchen entnimmt: Trotz Umweltzerstörung wird weiter auf Wachstum gesetzt, trotz vielfacher Overkill-Kapazität wird weiter gerüstet, trotz Übervölkerung des Erdballs wird der Kindererzeugung kein Einhalt geboten. Diesen auffällig unlösbaren Dilemmata, die sich für überhaupt keinen realen Zweck interessieren und die unverschämtesten Ideologien als Wahrheiten behaupten (in der "Dritten Welt" z.B. gibt es wohl deswegen zu wenig zu beißen, weil es zu viele Hungerleider gibt?), ist unschwer zu entnehmen, daß es Ditfurth auf eine totale Kritik am Menschen abgesehen hat. Der ist - bis auf ganz wenige, leider ungenügend beachtete Ausnahmen - überhaupt zum weiteren Überleben unfähig. Da braucht auch die Konsequenz nicht zu verwundern: Nachdem die fortwährende Ermahnung zur "freiwilligen Selbstbeschränkung" bei der blinden Masse einfach zu nichts führt, kündigt der Jammerprophet ihr, wie in seinen Kreisen üblich, kurzerhand die nahende Apokalypse an. Zusammen mit den Zeugen Jehovas darf sie dann wenigstens von Gottes Strafgericht die "Erweckung" erhoffen, zu der die prognostizierte Katastrophe gar nicht groß genug ausfallen kann. Halleluja! Der zweitausendjährige Brauch, sich aus Verwüstung, Krieg und Hunger ein zerknirschtes Gewissen zu machen und desto mehr auf den himmlischen Herrn zu bauen, je mehr die irdischen anrichten, ist einem zeitgenössischen Idioten mit Professor- und Doktortitel eben auch nicht zu blöd.
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Die Politik psychologisch beäugen; deren Rechtstitel ganz persönlich nachvollziehen; dabei ausgewählten Geschmack beweisen, ohne an den Fragen der Zeit vorüberzugehen; die eigene geistige Überlegenheit an Erfolgsmenschen wie an sich selbst bewundern und selbstkritisch reflektieren und der tumben Mehrheit deren Ahnungslosigkeit und Unmoral um die Ohren hauen - das ist Bildung. Entsprechenden Schund kaufen gebildete Leute deshalb gern, wenn er ihnen in Buchform angeboten wird.