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Dieser Artikel ist in der MSZ 4-1983 erschienen.
Gordon Craig, Über die Deutschen
VOM NUTZEN DES FASCHISMUS FÜR DEN DEUTSCHEN VOLKSCHARAKTER
Gordon Craig, ein u.a. auch an der FU lehrender amerikanischer Geschichtsprofessor, hat 1935 eine "erste Begegnung mit Deutschland" gehabt und seither nicht mehr ablassen können, seine Faszination von der Kultur der Deutschen und vom Faschismus mit wissenschaftlichen Beweisgründen zu untermauern.
Mit seinem Buch "Über die Deutschen" hat er nunmehr eine "Summe seiner Beschäftigung" (Klappentext) veröffentlicht, die beim Gegenstand seiner Forschung auf solche Gegenliebe gestoßen ist, daß das Buch viele Monate in der Bestsellerliste des "Spiegel" rangierte, d.h. Nachttisch und Nachtgedanken so manchen Studienrats beschwert. Nicht, daß Craig lauter gute Zensuren verteilen würde: Abträgliche wissenschaftliche bzw. intellektuelle Kalauer über den deutschen Volkscharakter - eingefleischte Obrigkeitshörigkeit, Neigung zum Irrationalismus, Provinzialismus etc. - wird er nicht müde zu wiederholen. Was ist es, das den deutschen Intellektuellen an ihrem mit solch negativen Zügen liebevoll ausgestatteten Konterfei so gefällt?
Wie man Tatsachen zum Sprechen bringt
Bei seinem Vorhaben, aus den Merkmalen einer durch die Staatsgewalt erzwungenen Zusammengehörigkeit von Leuten einen "deutschen Volkscharakter" zu zimmern, bedient sich Craig einer Methode des historischen "Beweisens", die auch unter seinen Historikerkollegen als der Fehler ihrer Disziplin praktiziert wird. Er besteht darin, noch jeden Krieg, jede einen bestimmten Zweck verfolgende staatliche Gewaltmaßnahme und jedes wie auch immer geartete Verhalten des betroffenen Staatsvolks nicht etwa aus den Zwecken und dem Willen der Staatsmacht oder ihrer Widersacher zu erklären, sondern für jedes Ereignis als Grund Tatsachen zu benennen, die ihr vorausgegangen sind und ihr damit das Gepräge gegeben haben sollen. Diese "begründenden" Tatsachen ihrerseits sollen sich verstehen lassen aus ihnen vorausliegenden Bedingungen - und so fort: Als Historiker vermag Craig, noch jedem Gegenstand seines Interesses durch einfache Aneinanderreihung historischer Erscheinungen eine Perspektive nach rückwärts zu verleihen und somit der Würde eines notwendigen Gangs der Entwicklung auszustatten, den er als einander bestärkende oder widersprechende "Einflüsse", "Tendenzen" und "Traditionen" vorstellig macht.
Diese immer nur Beweise von rückwärts anerkennende klassische Historiker-Tour, die es etwa beim Thema Unterdrückung der Frau als höchst bedeutsam behauptet, daß bereits zu Tacitus' Zeiten die germanische Frau eine "untergebene Position" innegehabt habe; die die Zustimmung deutscher Professoren während der NS-Zeit tautologisch aus der Abneigung gegen die Weimarer Republik und diese wiederum aus der Zustimmung zum Kaiserreich erklärt; und an den Terroristen der 70er Jahre beunruhigt die Wiederkehr irrationaler Vorstellungen der Romantiker feststellt etc., - sie weiß auch zur Erklärung Hitlers eine Fülle von schon vor Jahrhunderten ausgebildeten und zu Subjekten der deutschen Geschichte gemauserten Merkmalen des Staatsvolks vorzubringen: Nicht nur besagter, im deutschen Volk waltender romantischer Irrationalismus hat ihn an die Macht kommen lassen, auch einem besonders im 17. Jahrhundert zum Vorschein gekommenen "Respekt vor der angestammten Autorität" und einem deshalb nur mangelhaft ausgebildeten "demokratischen Instinkt" verdankt er sein Erscheinen, all dies läßt sich nämlich zurückführen auf den Umstand, daß "führenden Staatsmännern" nach Otto I. (also seit 973!) "ein Gefühl für das deutsche Nationalinteresse" abgegangen ist, weshalb eine vielversprechende Entwicklung zum ersten Nationalstaat in Europa sich nicht fortsetzen konnte und Deutschland deshalb fürderhin Frankreich und England arg hinterherhinkte. Solche Beweise der Gegenwart aus fiktiven rückwärtigen Determinanten können freilich nur aus dem einzigen Grund unternommen werden: daß es die zu beweisende Gegenwart wirklich gegeben hat. Kein Mensch käme auf die Idee, bei einer Versammlung ähnlicher Beweggründe im Falle der Schweiz, der Tschechoslowakei oder Norwegens einen Hitler entsprechender Nationalität erfinden zu wollen.
Was sich an Craig so gut verkauft
Seine Historikermethode allein kann es nicht bringen. Nicht, daß an solch langweiligen kulturgeschichtlichen Durchziehern über Religion, Juden, Frauen, Uni, Militär etc. keiner Gefallen finden könnte, ist doch ihre wissenschaftliche Manier nur der Abklatsch des ordinären psychologischen Umgangs der Gebildeteren mit sich selbst: Handlungen resultieren nicht aus ihrem Willen, sondern ihrer Veranlagung bzw. Vorgeschichte.
Dieses Verfahren von der Selbstbespiegelung des Individuums aufs nationale "wir" übertragen, beurteilt dann die ganze Geschichte der Nation als Äußerung einer nationalen Eigentümlichkeit deutscher Menschen, der Macher und der Mitmacher. Aus dem wirklich psychologischen Sachverhalt, daß,
"wer es sich zur Gewohnheit macht, spezielle Idiotien des bürgerlichen Lebens unter dem Titel einer nationalen Eigentümlichkeit an sich und anderen ganz speziell zu schätzen oder zu verachten und so auf alle Fälle für sich zu pflegen, der braucht nicht erst zu solch radikalen Konsequenzen wie einer Eheschließung unter dem Gesichtspunkt der völkischen Erbmasse fortzuschreiten, um an sich und seinen Kindem am Ende tatsächlich einen 'Nationalcharakter' hervorzubringen." (Marxistische Gruppe, Die Psychologie des bürgerlichen Individuums, S. 55) -
wird so eine Geschichtspsychologie, in deren Ideologie alles auf dem Kopf steht: Was Staatsbürger gar nicht unbewußt, sondern sehr berechnend mit sich anstellen, um ihre eigenen Vorurteile und Vorlieben in Einklang zu bringen mit den als national geschätzten oder verachteten Gepflogenheiten, wird als deren Grund ausgegeben. In den damit auf die Welt gekommenen "Volkscharakter" wird man dann, so der rassistische Schluß aus dem vorhergehenden Idealismus, hineingeboren. Sich als Deutscher zu identifizieren und auch aufzuführen, ist so nicht dem fatalen Wunsch geschuldet, aus freien Stücken Charaktermaske eines vorausgesetzten Zwangszusammenhangs namens Nation zu sein, sondern Resultat eines nationalen Gens in der Erbanlage. Um mit dieser "Theorie", die Craig mit angelsächsischer Unbefangenheit gegen alle Anklänge an ihre radikale Variante im nationalsozialistischen "Ein Volk - ein Schicksal!" vorträgt, zum Bestseller in der BRD zu werden, bedurfte es freilich noch einer besonderen Koinzidenz der Interessen bei ihm und seinen deutschen Fans.
Diese gibt er bereits in seiner Einleitung zu erkennen. Die verwunderte Frage, die sich Craig zu Beginn seiner Beschäftigung. und auch heute noch, vom deutschen Wesen beeindruckt, stellt, wie sich "Meisterwerke deutscher Kultur" mit so vielen "Beispielen von kulturellem Mißbrauch, ja der Unmenschlichkeit und Barbarei" vertragen so, als ob ihm die grundsätzliche Versöhnung der Welt des schönen Scheins mit der staatlichen Gewalt nicht geläufig wäre -; sie unterscheidet sich in nichts von der heuchlerischen Attitüde, mit der die Vertreter des geistigen Deutschland (das Arbeitsvolk hatte da selbstverständlieh von Anfang an andere Sorgen) seit 1945 permanent die Vergangenheit "bewältigen", d.h. die geforderte mötalische Verurteilung der NS-Taten als kollektive Selbstbezichtigung vortragen, in welcher diverse Entschuldigungsgründe immer schon eingeschlossen sind, um sich dadurch der neuen Staats- und Schutzmacht als überzeugte und überzeugende Demokraten anzuempfehlen.
Craig kommt solchem Bemühen sogleich mit der Frage verständnisvoll entgegen:
"Besteht eine wirkliche Verbindung zwischen dem Deutschland von heute und dem, das ich 1935 besuchte, oder auch dem anderen Deutschland vor ihm - dem Wilhelms II. und Bismarcks, Friedrichs II. und Luthers?" -
und beantwortet sie weder, wie mißgünstige Nachbarn, mit der Behauptung einer "Renazifizierung", noch mit der empörten Replik des sauberen Gewissens von Frau Dönhoff, die ein Abreißen der "Kontinuitätsbande" und eine endgültige Entnazifizierung gegeben sieht: Eine gekonnte Entnazifizierung sieht nämlich, wie Craig demonstriert, ganz anders aus.
Im Gestus des ganz den Tatsachen verpflichteten Historikers und der von keinem Vorurteil getrübten überparteilichen Instanz beantwortet Craig die vom Bedürfnis nach moralischer Rechtfertigung geleitete Frage, ob "Kontinuität" des Volkscharakters oder "Wandel", indem er einen "Wettstreit" beider stattfinden läßt, der nur durch einen tiefen Blick des Historikers in die Geschichte entschieden werden kann. Bei der Revue des deutschen "Volkscharakters" vor diesem Blick wird für seine Leser nichts Schmeichelhaftes vorgeführt. Die Vergangenheit der Nation stellt sich vielmehr als
"Geschichte von politischer Unfähigkeit und demokratischem Scheitern"
heraus. Und Anzeichen von politischer Vernunft, wie etwa die aufgeklärte Maßnahme Friedrichs II.,
"Kriegsregeln zur Beschränkung des immer wieder vorkommenden Blutvergießens"
durchzusetzen (mit der der Blutrünstigkeit des Volks, die immer wieder Kriege nötig macht, ein Riegel vorgeschoben werden sollte: Nun weiß man auch, warum heutzutage Abrüstungsverhandlungen so notwendig sind), - konnten ebensowenig Tradition werden wie die die Effektivität demokratischer Herrschaft antizipierenden Gedanken preußischer Reformer im 19. Jahrhundert, die erkannt haben, daß
"die stärkste Regierung die sei, welche die Kräfte ihrer Untertanen mobilisieren könne".
Grund: Sie wurden von der irrationalen Autoritätssucht des Volks nie akzeptiert. Dies qualifiziert das Buch gerade für die Gunst der Leser: erlaubt es doch, die deutsche Vorgeschichte kritisch zu begutachten, ohne von ihr völlig Abstand nehmen zu müssen. Die Tautologie, die Deutschen hätten sich mit der Demokratie immer schon schwer getan, weil sie nie eine Demokratie haben konnten, mit der Craig auf 367 Seiten die Lüge breittritt, daß alles, was deutsche Staaten in der Vergangenheit an Gewaltveranstaltungen und Schlächtereien so angestellt haben, ihnen vom Volkscharakter diktiert wurde (der, angesichts des übermächtigen Zwangs der Tradition schlechter Charaktereigenschaften, seinerseits kaum verantwortlich zu machen ist), bringt den Deutschen ihren heutigen Status als demokratische Untertanen so recht als besondere Leistung zum Bewußtsein, ohne ihnen die Möglichkeit zu genußvoller Reue zu nehmen. Das "mea culpa" wird so erst recht schön in der Gewißheit, das "ego te absolvo" erwarten zu können, besonders, wenn es von seiten des amerikanischen Freundes und Befreiers gewährt wird. Was wäre aus dem Buch schon geworden, wenn Craig nicht seinen amerikanischen Paß als gewichtigstes Argument hätte einbringen können?
Ihm als Amerikaner ist es auch vorbehalten, seinen Lesern zur Förderung des demokratischen Selbstbewußtseins ein Bonbon über die historisch respektable Mission Hitlers zukommen zu lassen. Führt man sich nämlich den fortgesetzten Sieg der deutschen "Obrigkeitshörigkeit" über ihre Obrigkeit vor Augen, muß man in der Erscheinung Hitlers, "der äußersten Inkarnation jener Denkweise", geradezu einen Glücksfall sehen. Mit seiner Bösartigkeit hat er es nämlich geschafft, was alle möglichen Aufklärer und Erzieher des Volks mit ihren Ermahnungen zur Selbstkritik nicht geschafft haben, den Deutschen den "Obrigkeitsstaat" endlich zu verleiden. Ein Tabula-rasa-Gedanke, den Craig schon in seiner "Deutschen Geschichte 1866-1945" als das historische Ergebnis des "Tausendjährigen Reiches" niedergeschrieben hat:
"Und weil sein (Hitlers) Zerstörungswerk so gründlich war, hinterließ er dem deutschen Volk nichts, auf das es aufbauen konnte. ... Hitler hatte (dem deutschen Volk)... die Erinnerung an das Schreckliche eingepflanzt und ihm die Wahl leicht gemacht."
Sein Wirken kann insofern als ein "weit wirksameres Heilverfahren" angesehen werden. Wer hätte gedacht, daß sogar das "Heil Hitler" vom höheren Standpunkt aus eine so schöne Rechtfertigung finden würde.
Wozu taugt dieser Craig?
Der dem Historiker Craig durch die Gründung der BRD ermöglichte
"Versuch, herauszufinden, ob der demokratische Instinkt stärker war als die Traditionen und Denkgewohnheiten, die seine Erstarkung und Festigung in der Vergangenheit verhindert hatten",
darf derin auch mehr als rhetorische Veranstaltung verstanden werden: Keine Frage, daß alle Traditionen und Tendenzen des Volkscharakters noch wirksam sind, freilich ohne den "demokratischen Instinkt" in seiner freien Entfaltung zu behindern. Während nämlich die Mehrheit der Deutschen ganz ohne moralische Anstrengung vermöge der Tatkraft Hitlers zu eingefleischten Demokraten geworden sind, darf doch den deutschen Politikerfiguren durch die Bank umstandslose Bewunderung zuteil werden ob ihrer moralischen Größe bei der Realisierung des "demokratischen Instinkts" der Deutschen. So ist etwa bei Adenauer kaum zu entscheiden, was höher zu schätzen wäre: daß er es geschafft hat,
"das bei seinen Landsleuten... schlummernde Gefühl zu überwinden, man könne führende Personen nur ernst nehmen, wenn sie Uniform trügen"
oder aber, daß er es verstand,
"mit allen Tricks der Überzeugungskraft, Verschleierung... die bei der Ausbeutung und Manipulierung (nicht etwa durch Unternehmer, sondern durch Hitler ist gemeint) der Menschen nützlich sind", für Zwecke zu gebrauchen, "die weder selbstsüchtig, noch im engeren Sinn nationalistisch waren".
Kurz: Er hat Hitler dadurch übertroffen, daß er keine Uniform nötig hatte und daß er den Nationalismus 'im weiteien Sinn', also als Internationalismus geltend zu machen wußte. U.s.f. von Schuhmacher, dessen "große Leistung" darin bestand, daß er den Kommunismus in Westdeutschland verhindert hat, bis zu Helmut Schmidt, der einfach als kraftvolle Führernatur die Bewunderung des Historikers genießt.
Uneingeschränkte Anerkennung kann neben den Vertretern der Macht auch noch denen des Geistes, den deutschen Literaten, gezollt werden, die - ganz auf der Möhe jener preußischen Reformer - wie etwa Walter Jens, von Anbeginn des neuen Staats an ihren Ehrgeiz darein gesetzt haben, die Ersetzung der inkriminierten "blinden" Obrigkeitshörigkeit durch eine demokratische, die mit offenen Augen für ihre Herrschaft einsteht, immer wieder zu fordern:
"In einem Augenblick, do blinder Gehorsam regiert (!), ist das Nein des Warners... wichtiger denn je".
Die tadellose Leistung der Rechtsnachfolger Hitlers und ihrer kritischen Begutachter bei der Läuterung des Volkscharakters, wird umso augenfälliger, blickt der Chronist Craig nach dem Teil Deutschlands, in dem es dem demokratischen Instinkt nicht vergönnt war, aus den Fesseln seiner blinden Obrigkeitshörigkeit befreit zu werden. Wenn jenes - vorläufig - abgetrennte Gebiet heute materiell zurückgebliebener, d.h. "deutscher als die Bundesrepublik" (Craig nach Gaus) aussieht so ist dies ein deutliches Indiz dafür, daß dieses Gebiet zwar "die häßlicheren Aspekte des modernen Lebens nicht kennengelernt" hat, dafür aber auch die
"Überwindung der historischen Kluft zwischen Deutschland und dem Westen"
nicht wie die BRD geschafft hat. Keine Frage, daß diese materielle Zurückgebliebenheit auch auf eine moralische verweist:
"Deutscher als die Westdeutschen zu sein, bedeutete auch weniger frei... zu sein".
Was besonders dort sichtbar wird, wo dem Geist das kritische Einverständnis mit der Macht versagt ist:
"Vom ersten Tag an (herrschte in der DDR) offener Krieg zwischen den Bürokraten des Staats und seinen Schriftstellern."
Kurz: Gut und Böse im deutschen "Volkscharakter" sind nunmehr, was das Wesentliche, die Herrschaft betrifft, auch geographisch getrennt.
Was also attestiert Craig seinen deutschen Lesern? Sie haben den Übergang von einer Herrschaft, die beim Einsatz ihrer Untertanen sich nicht auf deren Zustimmung verlassen wollte, zu einer, die es unter gegebenen Umständen wesentlich effektiver findet, mit deren Zustimmung zu kalkulieren, bestens geschafft, wobei sie die Attitüden, die ihnen die alte Herrschaft abverlangt hat, einfach mit einbringen konnten. Daß dies passiert ist, ohne Erfolg der Erinnerungen der stets über die neuesten Bedürfnisse der Herrschaft aufgeklärten, rückwärtsgewandten Propheten vom Schlage Craigs zu sein, allein durch die "List" der Geschichte, die dabei Hitler und die USA als Werkzeug ihres Fortschritts vorgesehen hatte, muß allerdings als entschiedener Mangel des Volkscharakters angesehen werden, der auch - sieht man von der illustren Reihe der Politikerfiguren ab - weiterhin Anlaß für Bekenntnisse zu sein hat, den Anforderungen der neuen Herrschaft im Grunde charakterlich noch nicht gewachsen zu sein: Das festigt den Zusammenhalt der Nation - und des Bündnisses.