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Korrespondenz
Dr. Karl-Heinz Brodbeck (*)
FALSCHES ZUR KRISE - DIE KRISE DER MSZ (5/82)
"Das reine, zweckfreie Denken ist also ehrwürdiger und wertvoller als ein Denken, das Diener ist." (Aristoteles)
Kritik lassen Sie nur zu, wenn der Kritiker Ihrer Gesinnungskontrolle standhält ("Ernsthafte (!!!) Kritik setzt voraus (!), daß (!) der Kritiker sich i m Anspruch (!) kommunistischer Politik mit uns einig weiß." Resultate 1/74, S. 3 - er weiß sich nicht, der Kritiker) und Wissen zuvörderst am kommunistischen Zweck relativiert ist ("wissenswert (!) für (!) den Klassenkampf" Resultate 2/75, S. 78). Weil derartiges - ich darf Sie zitieren - "Gelabere" nicht zählt, hier einige (Abwechslung auch mal in Ihrem Blatt!) richtige Urteile ohne Schibboleth.
Sofern Sie Marx referieren, sind Sie der falsche Adressat, nur wenn Sie schöpferisch anwenden, verdienen Sie folgende Anmerkung. Eine Überakkumulation des Kapitals in der Krise ist eine Tautologie, wenn die "Konsumbeschränktheit der Massen" als Grund benannt wird. In der Krise können Waren nicht verkauft werden. Warum? Weil zuviel produziert wurden. Warum zuviel? Weil zuwenig zahlungsfähige (auch wenn dies gesperrt wird, bleibt es eine Tautologie) Nachfrage vorhanden ist. (Warum ist 5 größer als 4? Weil 4 kleiner als 5 ist!). Als wirkliches Argument deuten Sie an, Marx "hätte" den "Fall der Profitrate" diagnostiziert. Soll das nicht wieder eine Trivialität sein - wenn sie fällt, dann fällt sie -, so wissen Sie sich doch einig mit Marx, daß der Grund hierfür ein Gesetz ist. Ihr Argument steht und fällt mit der Aussage, daß Marxens Gesetz richtig ist. Sein Gesetz ist falsch. Angenommen, im KAPITAL fände sich bis S.223, MEW 25 kein Fehlschluß, dann geht das Argument so: Der Zweck ist, M/V zu steigern, das Mittel die Maschinerie. Letzteres zieht ein Sinken der lebendigen Arbeit relativ zur vergegenständlichten Arbeit nach sich. Marxens Schluß lautet nun: Weil "aber" sagt er - (M+V)/C sinkt, deshalb sinkt p' = M/(C+V) (in Marxens Symbolik). Das ist falsch. Wenn Ihnen die Mathematik hierzu schwer fällt, versuchen Sie es mit Arithmetik; an leicht zu findenden Gegenbeispielen könnte Ihnen ein Licht aufgehen - und dies begriffen (denn es ist nach Marx "das wichtigste Gesetz", Grundrisse, S. 634 für das kommunistische Erkenntnisinteresse, dem "Endzweck", MEW 23, S. 15, der Marxschen Theorie) hätten Sie als "Männer der Wissenschaft" (Marx) Ihren Verein aufzulösen und erst mal zu denken. Mag sein, daß die Profitrate fällt; erklären können das die Marxisten nicht und teilen damit das Schicksal der Sonnenfleckentheorie.
In Ihrer Weiterentwicklung der Marx schen Theorie (Kredit und Zins) ist es Ihnen gelungen, den Geldschöpfungsmultiplikator zu entdecken: "Und der Haupt- und Lebensauftrag (!) aller Geschäftsleute, die aus Geld mehr z u machen berufen sind, läßt sich mit Fug - (...) - als 'Kredit - Kredit' darstellen." (S. 5) Er läßt sich. Nur wird die Sache durch die teleologische Form Ihrer Darstellung zur bloßen Meinung, gegen die Sie - das verrät Ihre Urteilsform - als aufrechte Kommunisten etwas haben. Erklärt haben Sie gar nichts. Und das ist nur ein Beispiel für einige solcher Fehler.
Ein Fehlschluß, den weiland Ricardo bei Adam Smith rügte, findet sich auf S. 7: Smith glaubte aus der Konkurrenz der Kapitale auf ein Sinken der Profitrate schließen zu können, während Ricardo klarlegte, daß dies Destenfalls den Ausgleich der Profitraten bewirkt. Sie schließen aus der Konkurrenz der "imperialistischen Staaten" ("wegen (!) ihrer Konkurrenz", S. 7) um die Bewertung der nationalen Kreditmärkte auf die Höhe des Zinssatzes ("hat den Zins z u unverdienten Ehren gebracht. A n seiner Höhe..." 1.c.). Das läuft nicht. Erklären können Sie aus der Konkurrenz nationaler Kapitalmärkte bestenfalls den Ausgleich der Zinssätze, nicht, daß der allgemeine Zins z u hoch, gemessen am Ideal einer "Bereinigungskrise", ist. Die imperialistische Konkurrenz (die Dialektiker "denken"!) verhindert noch die gute alte Bereinigungskrise über eine Entwertung. Nett, aber leider falsch. Warum unterläuft Ihnen solch ein Fehler! Weil Ihr Antiimperialismus vor dem Denken gebietet, was herauszukommen hat. Die Erklärung, weshalb der allgemeine Zinssatz heute - wenn auch mit sinkender Tendenz - hoch ist, zieht kein "dies, kommunistisch, sehr brauchbar" (Marx an Engels vom 2.8.1862) nach sich. Deshalb kann ein MGler das gar nicht begreifen.
Und damit verdienen Sie die Erklärung dafür, weshalb Ihre Agitatoren in den Grundveranstaltungen der Universität mit Argumenten (d.h. dem Finden von Beweisen) nichts am Hut haben. Wer sich, wie die MGler, "komplementär (!!) z u (seinem) Wissen durch Disziplin" (Resultate 1/74, S. 21) schellenlaut selbst anpreist, dem ist Wissen nur eine Ergänzung, nicht Grund seines Tuns. Deshalb die Versammlung von Fehlschlüssen ("Wissen über sämtliche gesellschaftlichen Verhältnisse", MG-Werbeprospekt, genannt und man muß bereits Kommunist sein, um diese Lüge zu schlucken), z.B. im "Krisenartikel ". Deshalb studieren MGler die "bürgerliche" Wissenschaft nicht, sondern benutzen deren Lehre an den Universitäten, um für den kommunistischen Zweck Knechte zu angeln, "Menschenmaterial, über das (sie dann) verfügen" (Lenin, WW 33, S. 480). Weder ist der "Fehler bürgerlichen Wissens" die subjektive, noch der tendentielle Fall der Durchschnittsprofitrate die objektive Negation der bürgerlichen Gesellschaft. Der kommunistische Zweck ist eine aparte Besonderung im Kapitalismus, der in all seinen Spielarten an seinen Mitteln seine Wahrheit besitzt: Exekution von Abstraktionen gegen Subjekte (Agitation), Deshalb erscheint den Studierenden Ihre Agitation als das, was sie ist: Eine Störung des Studiums, Denn "studieren heißt, das als wahr anzusehen zu bekommen, was andere gedacht haben. Aber wenn man zuerst als mit einem Falschen gleich fertig zu sein meint, kennt man die Dinge nicht," (G.W.F. Hegel)
Was Sie Falsches darauf antworten, ist egal, Nur: wenn gedruckt wird, heißt's "ganz oder gar nicht", Kürzungen behalte ich mir vor, Die Alternative, Ihre, heißt Papierkorb.
Antwort der MSZ-Redaktion:
Fan(atiker)-Post
"Im Zwecke aber ist das Resultat der Anfang, - Anfang und Ende sind gleich." (Hegel)
Eine Polemik gegen den Krisen-Artikel in der letzten Nummer beginnt mit dem Vorwurf der "Gesinnungskontrolle" - und endet mit dem Verdacht, dem Verfasser einer wahrhaft respektlosen Kritik könne von unserer Seite nur mit den Mitteln der Zensur begegnet werden, Somit ist der Zweck des Schreibens in aller Form klargestellt: Entlarvung. Dies wiederum ist unserer bescheidenen Auffassung nach überhaupt nichts Verwerfliches: im Unterschied zu einem bekennenden Schüler des Aristoteles vermögen wir nämlich dem alten Griechen nicht zu folgen, wenn er zweckfreies Denken den Diensten gegenüberstellt, die eine Einsicht leistet. Daraus, daß gewisse Theoretiker ihre Interessen und Vorhaben i m Denken so zur Geltung bringen, daß kein objektives Urteil mehr zustandekommt, folgt nämlich noch lange nicht, daß nötige Erklärungen nicht Mittel sein dürften. Insofern möchten wir unserem Kämpfer für "ehrwürdigeres und wertvolleres" Denken zu bedenken geben, daß aus dem kurzen Zitat "wissenswert für den Klassenkampf" nie und nimmer hervorgeht, daß wir an Objektivität desinteressiert sind, Was die andere Belegstelle anlangt, mit der der Fachmann des reinen Denkens argumentiert (= Beweise findet), so braucht er wirklich nicht das Ausrufezeichen an seiner Schreibmaschine zu verschleißen. Erstens sagen wir in der damaligen programmatischen Nummer unseres theoretischen Organs, daß wir selbiges nicht zum pluralistischen Diskussionsforum machen wollen. Zweitens richtete sich der inkriminierte Satz gegen eine Linke, die sich längst in Wissenschaftsfeindlichkeit und Antikommunismus eingehaust hatte: Die einen betätigten sich unter Stichwörtern wie "Praxisrelevanz", "Emanzipation", "Selbstverwirklichung", "Demokratisierung" etc, an der Bereicherung der bürgerlichen Wissenschaft und ersannen ebenso verkehrte wie fiktive "Konzepte" chancengleichen Wirtschaftens, Erziehens und Kommunizierens, Die anderen waren nach erfolgter Parteigründung damit befaßt, den "demokratischen Zentralismus" auszuprobieren, das Lob der Arbeit für die Kritik der Lohnarbeit zu halten und die "Perspektive" des Sozialismus unter die "Massen" zu bringen, die sie für vom Kapital "bestochen" und von drüben "abgeschreckt" hielten. Etc. Wir haben darauf bestanden, daß jede praktische Kritik am Kapitalismus nichts taugt, wenn sie nicht auf Wissen über Ökonomie und Politik dieser Produktionsweise beruht. Drittens halten wir die Verkündung dieses "Anspruchs" (den der ehrwürdig denkende Ökonom ja zur Kenntnis genommen hat, um ihn uns seinerseits entgegenzuhalten) inzwischen für doof, weil er wirklich nur für eine Abgrenzung per Vorsatz steht. Viertens freilich müssen wir eingestehen, daß unsere politischen Gegner in demselben Maße auf objektive Wissenschaft verzichten können, wie wir auf sie angewiesen sind - daß der doofe Abgrenzungsversuch von damals etwas für sich hat, weil er das Gegenteil einschließt von dem, was ein gelernter Volkswirt zu entdecken meint: "zuvörderst am kommunistischen Zweck relativiert"...
Bleibt zu klären, ob wenigstens die Einwände gegen den Krisen-Artikel den Beweis für unsere Niedertracht liefern, auf den Herr Brodbeck schon mit der analytisch gekonnten Betonung des Wörtchens "wissenswert " gekommen sein will. Dabei spielen so aparte Fragen wie die, ob ein Gegner im wissenschaftlichen Streit eine Anmerkung "verdient", keine Rolle.
a) Ist "Überakkumulation des Kapitals in der Krise..." eine Tautologie? Für jemanden, der das "Über-" von Kapital trennt und meint, es würde die alte Debatte von der Verkäuflichkeit der Waren aufgewärmt, schon. Für jemanden, der den ganzen ersten Absatz des Artikels (die Sache mit dem Maßstab der kapitalistischen Produktion) glatt übersehen hat, schon gleich. Und erst recht für einen, der die Beschränkung der Zahlungsfähigkeit, die die Kapitale in der Konkurrenz um Gewinn auf immer größere Massen von Kapital erzeugen, einfach nicht als das Argument zur Kenntnis nimmt, das es ist - und lieber "zu viel Kapital in bezug auf..." durch "zuviel Waren im Verhältnis zum Geld in der Gesellschaft" ersetzt! So einer schreibt natürlich keinen Mord - und Brandbrief an sämtliche Ordinarien der VWL, die Quantitätstheorie lehren, und bezichtigt sie auch nicht der Parteinahme für das Funktionieren der lieben Marktwirtschaft, die ihnen eine Erklärung des Geldes erspart. Nein, er schreibt uns und merkt noch nicht einmal, daß Unverkäuflichkeit von Waren weder in unserer Theorie noch in der Welt das Kennzeichen von Krise ist...
b) Steht und fällt unser Argument mit der Aussage, daß Marxens Gesetz richtig ist? Zu dieser Behauptung kommt einer, der den ersten Teil des Artikels für etwas anderes hält als den Nachweis der Notwendigkeit der Überakkumulation aus der Konkurrenz um Gewinn und ihren Verlaufsformen. Der auch diese Notwendigkeit nicht für dieselbe hält, die Marx aus dem Maßstab Profitrate und den Mitteln zur Steigerung des Profits entwickelt hat. So einer fragt dann auch: referieren die Marx - oder wenden sie ihn schöpferisch an? (Mit Verlaub: weder noch! Vgl. Motto zu "2. Konkurrenz und Kredit") Und er hält die Erwähnung des "Falls der Profitrate" für eine dem Artikel völlig externe und unstatthafte "Andeutung". Er hat im "Kapital" III ja auch nicht den Widerspruch zwischen dem Maßstab Profitrate und dem Mittel "Steigerung der Mehrwertrate" gelesen, sondern einen mathematischen Schnitzer. Die arithmetischen "Gegenbeispiele", zu denen uns Herr Brodbeck rät, sind im übrigen - aber nicht als arithmetische Übung - im "Kapital" zu finden: als unter dem Maßstab Profitrate durchaus praktizierte Verlaufsformen der Akkumulation. Und was die für uns zu schwierige Mathematik angeht: es ist uns schon länger bekannt, daß gelernte Ökonomen noch aus jedem quantitativen Verhältnis, das sie entdeckt oder "angenommen", per Modell "konstruiert" haben, eine Funktion verfertigen, die den ökonomischen Begründungszusammenhang zuerst "veranschaulichen" und "darstellbar" machen soll - und dann als das ökonomische Gesetz für bare Münze genommen und mit tg und dx/dy traktiert wird...
c) Haben wir den "Geldschöpfungsmultiplikator" entdeckt?
Nein. Aber was soll ein Ökonom denn schon für ein Zugeständnis machen an einen Teil der Ausführungen, die ihm ausnahmsweise nicht ganz verwerflich vorkommen? Eben das Zugeständnis, etwas ihm längst Vertrautes hätten nun die bösen Kommunisten doch nicht übersehen können! Tut uns leid: es ging ums fiktive Kapital und um den Kredit und um seine Verwendung in der Konkurrenz! "Teleologisch" ist da gar nichts gewesen.
d) Ob man aus "der" Konkurrenz auf "Ausgleich" oder "Sinken/Steigen" einer Größe schließen kann, wagen wir zu bezweifeln. Wenn man aus dem Zweck der an der Konkurrenz Beteiligten, aus dem einschlägigen Umgang mit den ihnen zu Gebote stehenden Mitteln (Waren, Preise, Löhne, Geld, Schulden...) eine ökonomische Notwendigkeit erschließt, so soll uns das recht sein. Die Alternative "Ausgleich oder Sinken" kommt uns allerdings nicht wie das Resultat eines Schlusses vor. (Der von Herrn Brodbeck zustimmend zitierte Hegel würde sein beliebtes Beispiel für verkehrte disjunktive Urteile heranziehen "Trinken wir zusammen oder noch eins?") Wir haben auch gar keine hohen Zinsen aus irgendwas gesetzmäßig "erschlossen". Vielmehr ist uns aufgefallen, daß die maßgeblich en Männer mancher Nation über "zu hohe" Zinsen andernsorts klagen und sie als ihnen und ihren guten Taten im Weg stehend es Hindernis anführen. Und diese Ideologie (Zins dort = Sachzwang und Arbeitslosigkeit hier) haben wir mit "unverdiente Ehre" angesprochen, zumal uns das "kommunistisch" sehr brauchbar, weil wahr vorkommt! Im übrigen steht über den Grund der hohen Zinsen alles in derselben Gegend des Artikels!
e) Verdienen wir die Erklärung von Herrn Brodbeck in bezug auf unsere Agitation?
In einer Hinsicht nicht. Denn so einen Quark wie "Fehler bürgerlichen Wissens = subjektive Negation der bürgerlichen Gesellschaft" haben wir nie vertreten. Wir sind ja im Gegentum der unmaßgeblichen Meinung, daß es sich bei der universitären Wissenschaft um affirmative Lehren über die "relativ beste aller möglichen Welten" handelt, die nicht stimmen. Und daß es sich beim Fall der Profitrate um die objektive Negation handeln soll, maßen wir uns auch nicht als Behauptung an. Wir wollen den guten Kapitalismus weder wegen "der" Konkurrenz noch wegen "der" Krise wegschaffen, sondern wegen seines Umgangs mit dem "Menschenmaterial"! Deswegen wären wir auch interessiert zu erfahren, wieviele Briefe dieser Art Herr Brodbeck schon nach Washington und Bonn, Ankara und Buenos Aires geschrieben hat von den Polemiken innerhalb seiner Zunft ganz zu schweigen.
3. Zum Schluß noch ein persönlicher Rat an den aufrechten Kämpfer gegen kommunistische Knechtschaft. Das Mißverhältnis Ihrer ökonomischen Einwände gegen den Krisenartikel zu den daraus und aus allen möglichen Äußerungen von unserer Seite - zum Verhältnis von Wissenschaft (wo wir auf Objektivität aus sind und uns gerne jeden Fehler ausblasen lassen) und Politik (wo wir für eindeutige praktische Parteilichkeit sind, und selbst ohne Wissen übers fiktive Kapital Gründe haufenweise wissen dafür!) - begründeten Invektiven stimmt uns bedenklich. Lassen Sie sich nicht gehen, Herr Brodbeck, und verfallen Sie nicht in einen Verfolgungswahn! Erstens sind Sie immun gegen unsere anglerischen Bemühungen um Knechte, und zweitens ist die Welt - mit Ausnahme der niederträchtigen MG - so voller Wahrheit und "reinem, zweckfreien Denken", daß Sie sich wirklich nicht zu beunruhigen brauchen. Wenn Ihnen bei der Lektüre der Zeitung doch einmal ein nicht MG-induzierter Fall von "Exekution von Abstraktionen gegen Subjekte" über den Weg laufen sollte, machen Sie eben ein Gesetz daraus, dem Marxisten wegen ihres Anti-Imperialismus nie auf die Spur kommen.
Und daß Sie mit unserer Antwort bloß nichts Verkehrtes anstellen. Wir behalten uns nämlich vor, auf Ihr unverkürztes Dolditum Wert zu legen!
(*) Dr. Karl-Heinz Brodbeck ist wissenschaftlicher Assistent an der Volkswirtschaftlichen Fakultät der Universität München.